mit Beruflichem Gymnasium

Großes Engagement, viele Besucher und eine gemütliche Atmosphäre beim Basar in unserer Schule

Am Sonntag, 24. November, wurden die Türen des Berufskollegs Canisiusstift früh um 10 Uhr für Besucher geöffnet. Fleißige Schüler*innen hatten zuvor zusammen mit vielen engagierten Lehrkräften ansprechende Angebote überlegt, die anfallenden Aufgaben verteilt, Räume passend gestaltet und zum Teil zu Hause gekocht und gebacken.

Was gab es zu sehen?

Viele verschiedene Angebote luden zum Verweilen ein: Mittags bot das Italienische Buffet, für das Schüler*innen vorab viele leckere mediterrane Speisen vorbereitet hatten, für einen Moment das Lebensgefühl von Bella Italia. In der Aula der Schule empfing die Besucher eine liebevoll eingedeckte und weihnachtlich dekorierte Cafeteria, wo in gemütlicher Atmosphäre viele gute Gespräche stattfanden. Hier konnten die Besucher bei einer Tasse Kaffee auch ein Stück der von Schüler*innen und Eltern selbstgebackenen Kuchen und Torten genießen.

Ein Bücherflohmarkt lud zum Stöbern ein, weihnachtlich geschmückte und beleuchtete Gläser verbreiteten eine schöne Stimmung, man konnte selbst gebastelten Schmuck, dekorative Karten und kreativ gestaltete Adventskalender kaufen.

Besonderer Schwerpunkt des Basars waren wieder die kleinen Gäste: In der Weihnachtswerkstatt im Werkraum der Schule wurde fleißig mit natürlichen Materialien Weihnachtliches gebastelt.

Wer nicht so gerne bastelt oder einfach Freude an Bewegung hat, der war auf der Minigolf-Anlage in der Sporthalle willkommen. Für kleine und große Besucher war hier ein spannender Parcour aufgebaut worden.

Es gab viele fröhliche Gesichter, es wurden gute Gespräche geführt und positives Feedback gegeben. Am Ende des Tages kann man sagen: Die Arbeit hat sich gelohnt, es war ein wunderschöner Tag.

Die Schulgemeinschaft des Berufskolleg Canisiusstift sagt „Danke“!

„Ich geh‘ meinen Weg“ – Verabschiedungsfeiern für unsere Absolventen

(Foto: SMMP/Müller)
(Foto: SMMP/Müller)

An unserem Berufskolleg wurden am letzten Freitag und Samstag 152 Absolventen feierlich verabschiedet.
In diesem Jahr standen die Abschlussveranstaltungen ganz unter dem Motto „Ich geh´ meinen Weg“. Teil der Abschlussveranstaltungen war auch diesmal der gemeinsame Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt in Ahaus mit den Absolventen, ihren Angehörigen, ihren Lehrern/Lehrerinnen und der Schulleitung. Anschließend wurden die Abschlusszeugnisse in gesonderten Feiern von Schwester Maria Manuela Gockel als Schulleiterin und den Klassenlehrinnen und Klassenlehrern den Absolventen überreicht.
Zu Beginn der Feiern beglückwünschte Schwester Maria Manuela Gockel alle Absolventen ganz herzlich zu ihrem Abschluss und dankte allen, die die Feiern vorbereitet hatten, mitwirkten und sich engagiert hatten, dass die Abschlüsse gelingen konnten. Sie freute sich, dass an dem erstmalig vom Berufskolleg angebotenen Praktikum Erasmus+ mit Praktikumsstellen im europäischen Ausland 23 Absolventen teilgenommen haben. Zu ihrer weiteren Ansprache ließ sie sich vom Motto der Abschlussfeiern „ Ich geh´ meinen Weg“ und dem Bild auf dem Titelblatt des Programms und der Einladung inspirieren. Ein breiter Farbpinsel coloriert dort einen Weg, der weit ins Bild zum Horizont führt.Mehr erfahren »

Bunte Fingerabdrücke als Zeichen gegen Rassismus und Intoleranz

Einer der vielen farbigen Fingerabdrücke als ein Zeichen gegen Rassismus und Intoleranz. (Foto: SMMP/Passerschröer)
Einer der vielen farbigen Fingerabdrücke als ein Zeichen gegen Rassismus und Intoleranz. (Foto: SMMP/Passerschröer)

Die Klassen der Fachschule für Sozialpädagogik – Unterstufe – unseres Berufskollegs Ahaus engagiert sich kreativ gegen Rassismus und Intoleranz und starteten dazu eine kreative Aktion.
Eine große Stoffbahn wanderte in den vergangenen Monaten durch verschiedene Einrichtungen in und um Ahaus.
Jede/r, die/der sich gegen Rassismus und für Vielfalt aussprechen wollte, konnte dies mit einem persönlichen farbigen Fingerabdruck auf der großen, weißen Stoffbahn zum Ausdruck bringen. Zum Schluss wanderte die mittlerweile bunte Stoffbahn durch die Fußgängerzone von Ahaus und sorgte für anregende Gespräche. So kam eine riesige Anzahl von Punkten auf die Stoffbahn, jeder Punkt ist ein Statement gegen Rassismus und Intoleranz.Mehr erfahren »

Schule gegen Gewalt – Schülervertreter*innen arbeiten zusammen mit ihren Lehrerinnen im Arbeitskreis Institutionelles Schutzkonzept (ISK)

Nach getaner Arbeit hatten einige Teilnehmer des Arbeitskreises „Institutionelles Schutzkonzept
Nach getaner Arbeit hatten einige Teilnehmer des Arbeitskreises „Institutionelles Schutzkonzept“ (ISK) noch Zeit für ein Foto, andere mussten schnell zu ihrer Klausur. (SMMP/Passerschröer)

Gemeinsam mit dem Arbeitskreis ISK arbeiteten engagierte Schüler*innen weiter am Schutzkonzept unserer Schule.

Ziel ist es, dass auch unsere Schule ein geschützter Raum gegen jede Form von Gewalt ist. Zudem soll er ein Kompetenzort sein, in dem Signale von betroffenen Schüler*innen wahrgenommen werden, um fachlich, angemessen und verantwortungsvoll zu handeln.

Gemeinsamer Startschuss zur Erstellung eines Institutionellen Schutzkonzeptes (ISK)

Konzentrierte Arbeit am Institutionellen Schutzkonzeptes (ISK). (Foto: SMMP/Passerschröer)
Konzentrierte Arbeit am Institutionellen Schutzkonzeptes (ISK). (Foto: SMMP/Passerschröer)

Schutz und Hilfe für Schüler*innen gründen auf dem christlichen Auftrag des Leitbildes des Berufskollegs Canisiusstift Ahaus.
Damit trägt das Berufskolleg, wie andere Schulen auch, große Verantwortung für das Wohl der ihnen anvertrauten jungen Menschen.
Schule soll kein Tatort für Mobbing oder Gewalt sein; Schüler*innen sollen sich in der Schule gut aufgehoben fühlen und wissen, wo sie Hilfe / Gespräche / Unterstützung bekommen.
Gemeinsam geht es dabei besser: Das haben sich die engagierten Schüler*innenvertreter des Berufskollegs Canisiussstift Ahaus gemeinsam mit der Schulsozialarbeiterin und Fachlehrerin Birgit Bagaric und der Fachlehrerin und Schulungsreferentin zur Prävention sexualisierter Gewalt Mechthild Passerschröer gedacht, als sie sich an einem ersten Aktionstag mit dem Thema Präventionsarbeit gegen grenzverletzendes Verhalten und sexualisierte Gewalt beschäftigten.Mehr erfahren »