mit Beruflichem Gymnasium

Leistungskurs Kunst im Endspurt auf das Abitur

Unser Leistungskurs Kunst machte sich in Köln fit für die Prüfung im Zentralabitur.  (Foto: SMMP/Müller)
Unser Leistungskurs Kunst machte sich in Köln fit für die Prüfung im Zentralabitur. (Foto: SMMP/Müller)

Der Leistungskurs Kunst der Klasse 13 unseres Berufskollegs geht im Endspurt dem Abitur entgegen. Vor drei Schuljahren kamen die Schüler/innen von verschieden Schulen mit dem Ziel an das Berufskolleg an der Hindenburgallee in Ahaus, das Abitur zu schaffen.

Nach den Osterferien ist es endlich so weit, die Abiturprüfungen stehen an. Aus den einzelnen Schülern ist im Laufe der Zeit eine Klasse geworden, die nun gemeinsam mit ihrem Klassen- und Kunstlehrer Ludger Müller für einen Tag nach Köln fuhr. Auf dem Besuchsplan stand die Moderne der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts, wie sie das Museum Ludwig zeigt. Von Saal zu Saal ließ der Leistungskurs die Künstler Revue passieren, die er in den letzten Jahren kennengelernt hatte: z.B. den Surrealisten Magritte, den Expressionisten Kirchner, die Pop Art Künstler Warhol und Lichtenstein. Gelerntes und Bekanntes wurde vor den Originalen besprochen, Entwicklungen der Künstler nachvollzogen, bisher nicht gesehene Details entdeckt. Alles diente der Feinabstimmung für das Zentralabitur, denn viele der Kunststile und Künstler, die das Museum Ludwig zeigt, sind für die Prüfungen relevant.Mehr erfahren »

„Ohrenspitzen“ – auditive Wahrnehmung im Kindergarten

Spitzten die Ohren zur auditiven Wahrnehmung. (Foto: SMMP/Passerschröer)
Spitzten die Ohren zur auditiven Wahrnehmung. (Foto: SMMP/Passerschröer)

Unter dem Motto „Ohrenspitzen“ führten Marina Tönjann, Melina Hackfort, Rico Hildering und Nadine Bernhard, Studierende der Fachschule für Sozialpädagogik unseres Berufskollegs, eine Projektwoche im Familienzentrum Wittekindshof in Gronau durch.

Die Leitung des Kindergartens Eva-Maria Beckmann hat die Studierenden bei den Vorbereitungen unterstützt, während der Projektwoche stand ihnen Verena Block mit Rat und Tat zur Seite. In dieser Woche haben die angehenden Erzieher und Erzieherinnen die Kinder durch verschiedene Angebote, wie eine Sportstunde oder den Besuch der Schieferkuhle, an verschiedene Geräusche herangeführt. Jeden Tag sind sie so mit den Geräuschen aus der Umwelt, aber auch mit selbst produzierten Geräuschen in Verbindung gekommen. Eine von den Kindern eingeübte Klanggeschichte war der krönende Abschluss der Projektwoche. Die Klanggeschichte wurde am letzten Tag stolz den anderen Kindern und den Erziehern aus dem Kin-dergarten präsentiert. Die Studierenden bedankten sich bei der Einrichtung für die tolle Unterstützung und Zusammenarbeit vor und während des Projektes.

Jugendamt Ahaus und Tagesmutter informieren angehende Kinderpfleger/innen

Brigitte Lammers vom Fachbereich Jugend des Jugendamtes  Ahaus und Erika Knötig, Tagesmutter in Ahaus, informierten die angehenden Kinderpfleger/innen über die Kindertagespflege. (Foto: SMMP/ Schleithoff)
Brigitte Lammers vom Fachbereich Jugend des Jugendamtes Ahaus und Erika Knötig, Tagesmutter in Ahaus, informierten die angehenden Kinderpfleger/innen über die Kindertagespflege. (Foto: SMMP/ Schleithoff)

Unser Berufskolleg vermittelt fachliche Inhalte zur Kindertagespflege als festen Bestandteil der Ausbildung für angehende Kinderpfleger/innen. Dazu gehört auch das im Deutschen Jugend Institut (DJI) entwickelte Curriculum.

Um für die angehenden Kinderpfleger/innen Einblicke in die Praxis der Kindertagespflege zu vertiefen, hatte die Kollegin Edeltrud Schleithoff Fachperson in unser Berufskolleg Canisiusstift eingeladen: Brigitte Lammers vom Fachbereich Jugend des Jugendamtes Ahaus und Erika Knötig, Tagesmutter in Ahaus.

„Was muss ich über die Erteilung der Pflegeerlaubnis wissen, wie sieht ein Betreuungsvertrag aus, was sind die Grundlagen einer selbstständigen Tätigkeit?“ Nur drei von vielen Fragen, die die Schülerinnen und Schüler der Kinderpflegeoberstufe stellten. Fachkundige Auskunft erhielten sie von Brigitte Lammers, die die Neuerungen der gesetzlichen Richtlinien ausführlich und verständlich vermitteln konnte.Mehr erfahren »

AHR Sport/Biologie 12 im Schülerlabor Bochum auf den Spuren unserer Vorfahren

AHR Sport/Biologie 12 im Schülerlabor Bochum auf den Spuren unserer Vorfahren. (Foto: SMMP/Wermert)
AHR Sport/Biologie 12 im Schülerlabor Bochum auf den Spuren unserer Vorfahren. (Foto: SMMP/Wermert)

Am 24.3.2014 fand der traditionelle Besuch unseres Leistungskurses Biologie im Alfried-Krupp-Schülerlabor der Ruhruniversität Bochum statt.

Die AHR Sport/Biologie 12 machte sich mit ihrer Biologielehrerin Christiane Wermert auf, um unter der ebenso fachkompetenten wie sympathischen Anleitung der Doktorandin Miriam Rest gentechnische Verfahren, die aus dem Unterricht bekannt waren, selbst durchzuführen. Wie in jedem Jahr ging es um die Vervielfältigung der DNA mittels PCR, ihre spezifische Zerteilung durch Restriktionsenzyme sowie die Analyse der DNA-Fragmente in der Gelelektrophorese. Das Besondere war dieses Mal die Fragestellung. Es sollte ermittelt werden, ob Mutationen vorhanden sind, die einen Hinweis auf die frühen Vorfahren der Schüler geben, die vor 90 000 Jahren Afrika verlassen haben.Mehr erfahren »

Pflegebotschafterinnen besuchen die Oberstufe der angehenden Sozialhelfer/innen

Pflegebotschafterinnen informieren die Oberstufe der angehenden Sozialhelfer/innen. (Foto: SMMP/Schmitz)
Pflegebotschafterinnen informieren die Oberstufe der angehenden Sozialhelfer/innen. (Foto: SMMP/Schmitz)

Die Oberstufe unserer angehenden Sozialhelfer/innen bekam Besuch von zwei Pflegebotschafterinnen und einer pädagogischen Mitarbeiterin des Caritas Fachseminars für Altenpflege in Ahaus-Wessum.

Altenpflegeschüler und -schülerinnen erhalten in ihrem zweiten Ausbildungsjahr im Altenpflegeseminar die Zusatzqualifizierung zum Pflegebotschafter. Hierbei setzen sie sich intensiv mit dem Berufsbild auseinander und bereiten sich auf ihre Aufgabe vor, Schülerinnen und Schüler praxisnah über den Pflegeberuf und den Ausbildungsalltag zu informieren. Das Interesse seitens der zukünftigen Sozialhelfer/innen war groß und die Hemmschwelle, den Pflegebotschafterinnen auch kritische Fragen zu stellen, war aufgrund des geringen Altersunterschieds natürlich sehr gering.Mehr erfahren »