mit Beruflichem Gymnasium

Unser Berufskolleg am Hochschulinformationstag (HIT) 2018 dabei

Das Team, das sich von unserer Schule aus am HIT beteiligt hat (nicht alle auf dem Foto vertreten): Tizian Rotherm, Timo Arends, Alina Schalk, Dr. Christiane Bohn, Sara Volmer, Jennifer Witte, Jana Paskert, Anna Heynk, Pia Austrup, Denis Gescher, Tina Verweyen, Frencis Seeger, Marius Ostendorf, Andrea Schmidt. (Foto: SMMP/Potrykus)
Das Team, das sich von unserer Schule aus am HIT beteiligt hat (nicht alle auf dem Foto vertreten): Tizian Rotherm, Timo Arends, Alina Schalk, Dr. Christiane Bohn, Sara Volmer, Jennifer Witte, Jana Paskert, Anna Heynk, Pia Austrup, Denis Gescher, Tina Verweyen, Frencis Seeger, Marius Ostendorf, Andrea Schmidt. (Foto: SMMP/Potrykus)

In bereits bewährter Zusammenarbeit aller vier Ahauser Berufskollegs fand nun bereits zum fünften Mal der Hochschulinformationstag (HIT) statt. Alle drei Jahre richten sie für die Schülerinnen und Schüler ihrer gymnasialen Oberstufen einen Tag der Begegnung mit Lehrenden und Studierenden verschiedener Hochschulen, der Studienberatungsstellen, der Bundeswehr und Polizei und vielen anderen Beratungsstellen ein.

Stattgefunden hat der HIT auch in diesem Jahr wieder im Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung (BWV), das einen sehr gastfreundlichen und gut organisierten Rahmen bot. Ein herzliches Dankeschön hierfür!
Nach einer freundlichen Begrüßungsansprache durch die stellvertretenden Schulleiterin des BWV, Frau J. Dalhaus, sowie den Oberstufenkoordinator, Herr R. Konniger, führte Herr B. Albrecht als Vertreter der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen mit seinem Eröffnungsvortrag zum Thema „Studienorientierung und Studienmotivation“ auf informative Weise in die Veranstaltungsreihe ein.Mehr erfahren »

Wieder zahlreiche Blutspender

Auch Patrick Brüning und Jannik Sonntag aus der Ki-U zählten zu den zahlreichen Blutspendern. (Foto: SMMP/ Müller)
Auch Patrick Brüning und Jannik Sonntag aus der Ki-U zählten zu den zahlreichen Blutspendern. (Foto: SMMP/ Müller)

Auch in diesem Jahr fand in den Räumen unseres Berufskollegs wieder eine Blutspendeaktion in Kooperation mit dem DRK-Blutspendedienst West statt.
Seit einigen Jahren besteht zudem auch die Möglichkeit, in Verbindung mit der Blutspende eine kostenlose Typisierung der Blutstammzellen (HLA-Testung) durchführen zu lassen, und sich als Knochenmarkspender für Leukämie-Patienten registrieren zu lassen.
Um als Blutspender zugelassen zu werden, ist Voraussetzung, dass man 18. Lebensjahr vollendet hat und körperlich gesund ist. Die Volljährigkeit ist für einen großen Teil der Schüler/innen eines Berufskollegs jedoch ein Ausschlusskriterium. Daher können viele Spendewillige erst im nächsten Jahr teilnehmen.Mehr erfahren »

Zurück vom Skiprojekt 2018

Schnee satt. (Foto: SMMP/Wermert)
Schnee satt. (Foto: SMMP/Wermert)

Auch in diesem Jahr zog es die Schülerinnen und Schüler des Sport-Leistungskurses 12 der gymnasialen Oberstufe unseres Berufskollegs Ende Februar ins Zillertal im österreichischen Bundesland Tirol.
Im Skigebiet Hochzillertal/Hochfügen erlernten sie unter Anleitung ihrer Sportlehrer Guido Austrup, Annette Fleer und Mathilde Reuter sowie ihrer Klassenlehrerin Christiane Wermert die Kunst des Skifahrens. Mehr erfahren »

Best of Hamburg

Auf der Open Air Eislauffläche im Park Planten und Blomen. Hier wurden zu heißen Beats und Discobeleuchtung die Fähigkeiten im Eislaufen trainiert. (Foto: SMMP/Dr. Ernst)
Auf der Open Air Eislauffläche im Park Planten und Blomen. Hier wurden zu heißen Beats und Discobeleuchtung die Fähigkeiten im Eislaufen trainiert. (Foto: SMMP/Dr. Ernst)

Wie Schüler und Lehrer ihre Klassenfahrt nach Hamburg erlebten:

Die Lehrer:
Fünf unvergessliche Tage verbrachte die höhere Berufsfachschule Soziales und Gesundheit Klasse 12 unseres Berufskollegs in Hamburg. Den ersten Abend verbrachten wir auf der Open Air Eislauffläche im Park Planten und Blomen. Hier wurden zu heißen Beats und Discobeleuchtung die Fähigkeiten im Eislaufen trainiert.
Am nächsten Tag stand ein Besuch im Drogenkonsumraum „Drob Inn“ auf dem Programm, bei dem die Schüler das Leben der Drogensüchtigen hautnah kennenlernen konnten. Im Gespräch mit Sozialarbeiter Peter Möller erfuhren die Schüler wie anspruchsvoll es ist, den Langzeitdrogensüchtigen eine Betreuung anzubieten, die ihre Grundbedürfnisse an Nahrung, Hygiene und ärztlicher Versorgung sicherstellt.
Der anschließende Besuch der spannenden Ausstellungen „Dialog im Dunkeln“ im Dialoghaus gab einen authentischen Einblick in das Leben von Erblindeten. Hier galt es einen Parcours von alltäglichen Lebensumgebungen in totaler Dunkelheit unter Anleitung eines Blinden zu bewältigen.Mehr erfahren »

LK Kunst taucht vor dem Abitur in Bilder ein

Vor dem Abitur nochmals Konzentration auf Künstler und deren Werke. (Foto: SMMP/Müller)
Vor dem Abitur nochmals Konzentration auf Künstler und deren Werke. (Foto: SMMP/Müller)

Lange ist es nicht mehr hin, bis in diesem Jahr die Prüfungen zum Zentralabitur der Beruflichen Gymnasien beginnen. Der Leistungskurs Kunst unseres Berufskollegs machte sich daher gemeinsam mit seinem Kunst- und Klassenlehrer Ludger Müller auf den Weg zum Museum Ludwig in Köln.
Dort werden zahlreiche Kunstwerke von Künstlern präsentiert, die für das diesjährige Abitur im Leistungskurs Kunst Schwerpunktthemen sind. Dazu zählen z. B. Künstler wie Edward Kienholz und Robert Rauschenberg. Aber auch Werke von vielen anderen Künstlern, z. B. des Expressionismus, die im Kunstunterricht behandelt wurden, konnten noch einmal im Original betrachtet werden.
Schon gleich bei dem raumfüllenden Tableau „Portable War Memorial“ des amerikanischen Konzeptkünstlers Edward Kienholz, das er 1968 auf dem Höhepunkt des Vietnamkriegs schuf, wurde deutlich, wie wichtig die Anschauung eines Kunstwerkes im Original ist. In einer Endlosschleife dudelt das patriotische Lied „God bless America“. Erst das akustische Erlebnis der permanenten Wiederholung macht das Lied hier als nervtötend erfahrbar, was im Unterricht zwar erklärt, letztlich aber im Zusammenhang mit dem Kunstwerk nur schwer erlebbar gemacht werden kann.Mehr erfahren »