mit Beruflichem Gymnasium

„Voll ist out“ – ohne moralischen Zeigefinger –

Mit den Rauschbrillen machten alle die verwirrende Erfahrung, wie schnell schon wenig Alkohol Wahrnehmung, Reaktionszeit und Konzentration beeinträchtigt. (Foto: SMMP/Passerschröer)
Mit den Rauschbrillen machten alle die verwirrende Erfahrung, wie schnell schon wenig Alkohol Wahrnehmung, Reaktionszeit und Konzentration beeinträchtigt. (Foto: SMMP/Passerschröer)

Die Frage, wie Kinder und Jugendlichen lernen, verantwortungsvoll mit Alkohol umzugehen, stellten sich die angehenden Kinderpfleger/innen an unserem Berufskolleg auf einem Workshop, initiiert von ihrer Fachlehrerin Mechthild Passerschröer.

Das Urteil der angehenden KinderpflegerInnen, die an diesem Workshop von Ana Martins Pinheiro, Studierende der Fachschule für Sozialpädagogik, teilgenommen haben, fällt durchweg anerkennend aus.
Im Rahmen der „Kampagne Voll ist out“ konnten die Schüler/innen sich mit Vorbeuge-Tipps im Rahmen der Alkoholprävention befassen und auch einige Übungen selbst testen. So setzen sich die Teilnehmenden intensiv mit dem Verlauf einer Suchtentwicklung anhand konkreter Beispiele auseinander und schätzten ein, wann aus dem Alkoholgenuss Missbrauch oder Abhängigkeit wird.Mehr erfahren »

„Aktive Lebenshilfe geben…“

Gespannt verfolgten unsere angehenden Sozialhelfer/-innen und Kinderpfleger/-innen dem engagierten und lebendigen Vortrag des Diplom-Pädagogen und Mitbegründers der Initiative „Clinic-Clowns“, Christian Heeck. (Foto: SMMP/Müller)

Angehende Sozialhelfer/-innen und Kinderpfleger/-innen unseres Berufskollegs erlebten den Vortrag des Kulturreferenten des Uniklinikums Münster zum Thema „HUMOR IN DER PFLEGE“.

Gebannt von der ersten bis zur letzten Minute lauschten die beiden Oberstufenklassen der angehenden Sozialhelfer/innen und Kinderpfleger/innen unseres Berufskollegs dem engagierten und lebendigen Vortrag des Diplom-Pädagogen und Mitbegründers der Initiative ‚Clinic-Clowns‘, Christian Heeck, aus Münster, den ihre Lehrerin Annette Niehues eingeladen hatte. Anhand konkreter Beispiele aus der Pflege konfrontierte er die Schüler/innen mit zukünftig zu erwartenden Situationen ihres Berufsalltags. Gleichzeitig formulierte er seine Erfahrungen und Ratschläge, wie sowohl die zu betreuenden Personen als auch Pfleger trotz oft sehr belastender Umstände durch Humor ‚Lebenssinn‘ erfahren bzw. vermitteln können. Mehr erfahren »

Leistungskurs Kunst im Endspurt auf das Abitur

Unser Leistungskurs Kunst machte sich in Köln fit für die Prüfung im Zentralabitur.  (Foto: SMMP/Müller)
Unser Leistungskurs Kunst machte sich in Köln fit für die Prüfung im Zentralabitur. (Foto: SMMP/Müller)

Der Leistungskurs Kunst der Klasse 13 unseres Berufskollegs geht im Endspurt dem Abitur entgegen. Vor drei Schuljahren kamen die Schüler/innen von verschieden Schulen mit dem Ziel an das Berufskolleg an der Hindenburgallee in Ahaus, das Abitur zu schaffen.

Nach den Osterferien ist es endlich so weit, die Abiturprüfungen stehen an. Aus den einzelnen Schülern ist im Laufe der Zeit eine Klasse geworden, die nun gemeinsam mit ihrem Klassen- und Kunstlehrer Ludger Müller für einen Tag nach Köln fuhr. Auf dem Besuchsplan stand die Moderne der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts, wie sie das Museum Ludwig zeigt. Von Saal zu Saal ließ der Leistungskurs die Künstler Revue passieren, die er in den letzten Jahren kennengelernt hatte: z.B. den Surrealisten Magritte, den Expressionisten Kirchner, die Pop Art Künstler Warhol und Lichtenstein. Gelerntes und Bekanntes wurde vor den Originalen besprochen, Entwicklungen der Künstler nachvollzogen, bisher nicht gesehene Details entdeckt. Alles diente der Feinabstimmung für das Zentralabitur, denn viele der Kunststile und Künstler, die das Museum Ludwig zeigt, sind für die Prüfungen relevant.Mehr erfahren »

„Ohrenspitzen“ – auditive Wahrnehmung im Kindergarten

Spitzten die Ohren zur auditiven Wahrnehmung. (Foto: SMMP/Passerschröer)
Spitzten die Ohren zur auditiven Wahrnehmung. (Foto: SMMP/Passerschröer)

Unter dem Motto „Ohrenspitzen“ führten Marina Tönjann, Melina Hackfort, Rico Hildering und Nadine Bernhard, Studierende der Fachschule für Sozialpädagogik unseres Berufskollegs, eine Projektwoche im Familienzentrum Wittekindshof in Gronau durch.

Die Leitung des Kindergartens Eva-Maria Beckmann hat die Studierenden bei den Vorbereitungen unterstützt, während der Projektwoche stand ihnen Verena Block mit Rat und Tat zur Seite. In dieser Woche haben die angehenden Erzieher und Erzieherinnen die Kinder durch verschiedene Angebote, wie eine Sportstunde oder den Besuch der Schieferkuhle, an verschiedene Geräusche herangeführt. Jeden Tag sind sie so mit den Geräuschen aus der Umwelt, aber auch mit selbst produzierten Geräuschen in Verbindung gekommen. Eine von den Kindern eingeübte Klanggeschichte war der krönende Abschluss der Projektwoche. Die Klanggeschichte wurde am letzten Tag stolz den anderen Kindern und den Erziehern aus dem Kin-dergarten präsentiert. Die Studierenden bedankten sich bei der Einrichtung für die tolle Unterstützung und Zusammenarbeit vor und während des Projektes.

Jugendamt Ahaus und Tagesmutter informieren angehende Kinderpfleger/innen

Brigitte Lammers vom Fachbereich Jugend des Jugendamtes  Ahaus und Erika Knötig, Tagesmutter in Ahaus, informierten die angehenden Kinderpfleger/innen über die Kindertagespflege. (Foto: SMMP/ Schleithoff)
Brigitte Lammers vom Fachbereich Jugend des Jugendamtes Ahaus und Erika Knötig, Tagesmutter in Ahaus, informierten die angehenden Kinderpfleger/innen über die Kindertagespflege. (Foto: SMMP/ Schleithoff)

Unser Berufskolleg vermittelt fachliche Inhalte zur Kindertagespflege als festen Bestandteil der Ausbildung für angehende Kinderpfleger/innen. Dazu gehört auch das im Deutschen Jugend Institut (DJI) entwickelte Curriculum.

Um für die angehenden Kinderpfleger/innen Einblicke in die Praxis der Kindertagespflege zu vertiefen, hatte die Kollegin Edeltrud Schleithoff Fachperson in unser Berufskolleg Canisiusstift eingeladen: Brigitte Lammers vom Fachbereich Jugend des Jugendamtes Ahaus und Erika Knötig, Tagesmutter in Ahaus.

„Was muss ich über die Erteilung der Pflegeerlaubnis wissen, wie sieht ein Betreuungsvertrag aus, was sind die Grundlagen einer selbstständigen Tätigkeit?“ Nur drei von vielen Fragen, die die Schülerinnen und Schüler der Kinderpflegeoberstufe stellten. Fachkundige Auskunft erhielten sie von Brigitte Lammers, die die Neuerungen der gesetzlichen Richtlinien ausführlich und verständlich vermitteln konnte.Mehr erfahren »