Berufskolleg Canisiusstift

mit Beruflichem Gymnasium

Wir laden Sie/Euch herzlich zu unserem Basar ein: Am Sonntag, 26.11.2023, von 11:00 bis 16:00 Uhr

In unserem Berufskolleg findet am Sonntag, 26.11.2023 von 11-16 Uhr unser Basar mit der Spendenaktion für unser Haus der Zukunft in Schineni, Rumänien, statt, zu dem die gesamte Schulgemeinschaft herzlich einlädt. Alle Einnahmen fließen ausnahmslos in dieses Projekt, das junge Menschen in einer sehr armen Region Europas unterstützt.

Neben Kaffee und selbstgebackenem Kuchen können Besucher in vorweihnachtlicher Stimmung auch herzhafte Reibeplätzchen mit leckerem Apfelmus genießen. Unsere SchülerInnen bieten selbstgemachte Köstlichkeiten wie Apfelmus, Chutneys und Marmeladen auch zum Kauf an.

Unsere SchülerInnen und die Lehrkräfte des Canisiusstift freuen sich auf zahlreiche Besucher!

Fachschule Erzieher*innen Oberkurs (FSP-O): Mentor*innen-Treffen

Am Mittwochnachmittag haben die Studierenden der FSP-O ihre Mentor*innen für das bevorstehende Praktikum in einer OGS oder in der stationären Jugendhilfe eingeladen und herzlich, u.a. mit selbstgebackenem Kuchen, empfangen. Zahlreiche Mentor*innen sind erschienen und es fanden ein reger Austausch und erste Absprachen statt.

Die Studierenden haben hierbei den Nachmittag selbstverantwortlich gestaltet und durch den Nachmittag geführt. So wurden die Praxisaufgaben vorgestellt sowie die bevorstehende Projektarbeit erläutert.

Alle Beteiligten freuen sich auf die bevorstehende Zeit und sind und mit einem guten Gefühl in den Feierabend gegangen.

„Verstehen, aber nicht einverstanden sein!“: 1. Modul der Fortbildung zum SDC-Systemischen Deeskalationscoach

„Im Rahmen der Fortbildung zum SDC-Systemischen Deeskalationscoach haben wir, als angehende Erzieher*innen, an zwei Tagen in dieser Woche bereits das erste von drei Modulen absolviert. Unter der Leitung von Ingo Melzer tauchten wir tief in das Thema „Verstehen, aber nicht einverstanden sein!“ ein, das sich mit dem professionellen Umgang mit grenzverletzendem Verhalten von Kindern und Jugendlichen befasste.“Im Rahmen der Fortbildung zum SDC-Systemischen Deeskalationscoach haben wir, als angehende Erzieher*innen, an zwei Tagen in dieser Woche bereits das erste von drei Modulen absolviert. Unter der Leitung von Ingo Melzer tauchten wir tief in das Thema „Verstehen, aber nicht einverstanden sein!“ ein, das sich mit dem professionellen Umgang mit grenzverletzendem Verhalten von Kindern und Jugendlichen befasste.

Ingo Melzer führte uns durch eine Vielzahl praxisnaher Beispiele, bei denen Theorien und Visualisierungs-Methoden lebendig wurden. Die Fortbildung war äußerst abwechslungsreich gestaltet, wodurch wir konstant interessiert und begeistert am Geschehen teilnehmen konnten. Besonders hervorzuheben ist Ingo Melzers prägnantes Zitat: „Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass man Wirkung erzielt.“ Es hebt nicht nur die Wichtigkeit dieser Erkenntnis hervor, sondern ermutigt uns auch dazu, die erlernten Methoden mutig in der Praxis einzusetzen. Diese Worte sollen nicht abschrecken, sondern vielmehr ermuntern, Neues auszuprobieren und sich aktiv auf die Anwendung der Methoden einzulassen. Sie werden nicht nur unsere Perspektive beeinflussen, sondern auch einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, wie wir die erworbenen Fähigkeiten in der täglichen Arbeit umsetzen. Wir sehen diesem Schritt mit Spannung entgegen und sind gespannt auf die positiven Effekte, die sich daraus für uns und unsere pädagogische Arbeit ergeben werden.

Nach dem Abschluss des ersten Moduls, ausgerüstet mit zahlreichen neuen Methoden, freuen wir uns darauf, diese in der Praxis zu erproben und auch im nächsten Modul weiter zu vertiefen. Die kommenden beiden Module im nächsten Jahr sehen wir mit Spannung entgegen, da sie zusätzliche vertiefende Einblicke und praxisrelevante Erkenntnisse versprechen.“

Charlotte Groten

SV nimmt an Veranstaltung zur Erinnerung an die Reichspogromnacht in der Innenstadt teil

Am Donnerstag, 9. November, lud die Stadt Ahaus zum Gedenken an die Reichspogromnacht vor 85 Jahren zu einer Erinnerungsstunde vor den Standort der ehemaligen Synagoge (heute Juwelier Engels) ein. Die stellvertretende Bürgermeisterin Maria Woltering, Schüler*innen der Anne-Frank-Realschule, Vertreter der VHS und unsere SV erinnerten an die Ereignisse in dieser schrecklichen Nacht und versuchten, den Anwesenden einen Einblick in das jüdische Leben in Ahaus zur Zeit des Nationalsozialismus und danach zu vermitteln. Umrahmt wurde das Ganze durch zwei musikalische Beiträge von Schüler*innen der Realschule.

Die Worte von Frau Woltering, dass wir die Hoffnung auf eine vielfältige Gesellschaft, in der unterschiedliche Kulturen, Religionen friedlich miteinander leben, nicht aufgeben dürfen, war auch Hauptaussage der abschließenden Rede, die Fabian van Rießen als Schülersprecher und Inga Lümmen als SV-Lehrkraft vortrugen. Im Anschluss an unsere Rede luden wir die Anwesenden ein, mit einem bunten Fingerabdruck ein Zeichen zu setzen gegen Rassismus und Diskriminierung und für eine bunte Gesellschaft.

Ein Dank geht an alle Schüler*innen und Lehrkräfte, die unsere SV bei dieser Aktion unterstützt haben!

Donnerstag 15 Uhr vor Juwelier Engels (Standort ehemalige Synagoge): SV nimmt an Gedenkveranstaltung teil – Kommt auch!

Liebe Schulgemeinschaft,

morgen, am 9. November 2023, erinnert eine Veranstaltung der Stadt Ahaus an die Reichspogromnacht vor 85 Jahren. Unsere Schülervertretung hat unsere Schule angemeldet, weil wir uns als Schule mit christlichem Hintergrund und mit dem Ideal von Respekt und Toleranz deutlich jede Form der Diskriminierung in unserer Gesellschaft ablehnen.

Die SV ruft euch auf, ein Zeichen für eine friedliche Gesellschaft zu setzen, in der menschenverachtende Verbrechen wie die der Nazi-Zeit keinen Platz haben. Bitte kommt zahlreich und unterstützt uns!