Berufskolleg Canisiusstift

mit Beruflichem Gymnasium

Dankeschön an die Schulgemeinschaft!

Ein herzliches Dankeschön an alle, die an der Blutspendeaktion letzte Woche teilgenommen haben. Insgesamt konnten 60 (!) Blutspenden gesammelt werden, ein wunderbares Zeichen für unsere Solidarität und das starke Miteinander an unserer Schule!

Ihr/Euer Einsatz macht einen echten Unterschied und unterstützt Menschen in Not. Ein besonderer Dank gilt auch den freiwilligen Helfer*innen für ihren Einsatz!!!!

Wir sind sehr stolz auf diese gemeinschaftliche Leistung!

Theorie trifft auf Praxis – Frau Dewies zu Gast bei der AHE 12 im Leistungskurs Erziehungswissenschaften

Um die Theorie mit der Praxis zu verknüpfen, fanden zwei Workshops im Leistungskurs Erziehungswissenschaften der AHE 12 statt.

Der Leistungskurs behandelt gerade thematisch gelingende und gefährdende Lern- und Entwicklungsprozesse mit Schwerpunkt inklusiver Bildung im Kontext Schule und hat dadurch die Chance erhalten, erworbenes Fachwissen mit fachpraktischen Inhalten und Übungen zu verknüpfen.

Frau Dewies ist eine ausgewiesene Expertin auf diesem Gebiet mit jahrlanger Erfahrung und arbeitet erfolgreich als stellvertretende Schulleitung der Overbergschule in Ahaus mit dem Förderschwerpunkt Lernen.

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Ein unvergessliches Abenteuer im Zillertal: Sechs Tage voller Lernen, Spaß und Sonnenschein

Unter dem meist strahlenden Himmel des Zillertals erlebten 37 Schülerinnen und Schüler des Abitur-Bildungangs mit dem Leistungskurs Sport eine unvergessliche Skiexkursion, die nicht nur durch wunderbares Wetter, sondern auch durch zahlreiche Lernerfolge geprägt war.

Die Reise begann mit aufgeregten Schülerinnen und Lehrkräften, die sich sehr auf die Herausforderungen der Pisten freuten. Das Zillertal, mit seinen atemberaubenden Berglandschaften, erwies sich als perfektes Terrain für sechs Skitage voller Abenteuer und Spaß.

Die Gruppe wurde von den Sportlehrkräften Jörn Welting, Sonja Hötzel, Guido Austrup, Pia Austrup und Mathias Krüskemper begleitet, die nicht nur die Grundlagen des Skifahrens vermittelten, sondern auch individuelle Fortschritte förderten. Von den ersten wackeligen Versuchen auf den blauen Pisten bis zu kühnen Abfahrten auf den schwarzen Hängen – jeder Tag brachte neue Erfahrungen und wertvolle Lektionen mit sich.

Neben dem sportlichen Aspekt stand auch die Förderung des Teamgeists im Vordergrund. Die Schülerinnen und Schüler entwickelten eine starke Gemeinschaft, halfen sich gegenseitig und feierten gemeinsam die kleinen und großen Erfolge auf der Piste. Dies zeigte sich auch dadurch, dass insbesondere die fortgeschrittenen Schülerinnen und Schüler sich immer wieder Zeit nahmen, um den Anfängern weitere Tipps zu geben.

Am Donnerstag (Weiberfastnacht) gab es ein weiteres Highlight für die Gruppe. So wurden am Ende des Tages die Schüler*innen geehrt, die mit den besten Kostümen auf den Pisten unterwegs waren. Elvis Presley, rosa Hasen, Sträflinge, Pandabären, Großmütter in Bademänteln, Pinguine und weitere tolle Kostüme waren zu sehen. Am Ende sicherten sich Emma Gehling, Can Gülük, Justus Steggemann und Liann van der Loo die vordersten Plätze und wurden von ihrer Klassenlehrerin ausgezeichnet und mit einem Preis belohnt.

Besonders hervorzuheben ist das beeindruckende Wetter, das die gesamte Reise begleitete. Sonnenschein und klare Sicht schufen optimale Bedingungen für das Skivergnügen und sorgten für unvergessliche Panoramablicke von den Gipfeln.

Die Abende waren geprägt von gemütlichem Beisammensein und dem Austausch von Erlebnissen. Die Schülerinnen und Schüler nutzten die Zeit auch, um ihre neu erworbenen Fähigkeiten zu reflektieren und sich über ihre individuellen Fortschritte auszutauschen.

Die Rückkehr erfolgte mit strahlenden Gesichtern und unzähligen Geschichten im Gepäck. Die Skiexkursion ins Zillertal wird nicht nur als eine Reise der sportlichen Herausforderungen in Erinnerung bleiben, sondern vor allem als ein unvergessliches Abenteuer, das die Gruppe zusammengeschweißt hat und jedem Einzelnen wertvolle Erfahrungen beschert hat.

Das Zillertal wird in den Herzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer stets einen besonderen Platz einnehmen – als Ort, an dem nicht nur Skifahren gelernt, sondern auch Freundschaften gestärkt und unvergessliche Erlebnisse geteilt wurden.

„Erasmus+: Schülerinnen und Schüler erleben Bildung und Kultur in Florenz“

Florenz – Eine aufregende Bildungsreise hat für die Schülerinnen und Schüler der AHE 11 und AHS11 Klassen mit den Schwerpunkten Pädagogik und Sport, sowie für zwei Teilnehmerinnen der Praxis integrierten Ausbildung (PiA), begonnen. Im Rahmen des  Erasmus+ Projekts verbringen sie fünf Wochen in der malerischen Stadt Florenz, Italien.

Die Vormittage sind gefüllt mit intensiven Kursen zur italienischen Sprache und Kultur. Diese dienen als wichtige Grundlage, um die SuS auf ihre Praktika vorzubereiten, die ein zentraler Bestandteil des Erasmus+-Programms sind. Die Praktika bieten den Jugendlichen nicht nur die Möglichkeit, ihre Sprachkenntnisse in der Praxis anzuwenden, sondern auch berufliche Erfahrungen in einem internationalen Umfeld zu sammeln.

Die Praktikumsstellen sind vielfältig: Einige Schülerinnen und Schüler arbeiten in Englisch-Sprachschulen, wo sie ihre sprachlichen Fähigkeiten einbringen und erweitern können. Andere wiederum sammeln wertvolle Erfahrungen in physiotherapeutischen Zentren, was ihren Interessen und Studienschwerpunkten entspricht.

Dieses Programm ist nicht nur eine hervorragende Gelegenheit für die Schülerinnen und Schüler, ihre sprachlichen und beruflichen Fähigkeiten zu entwickeln, sondern auch eine einzigartige Chance, in die reiche Kultur und Geschichte Italiens einzutauchen. Die Erfahrungen, die sie während ihres Aufenthalts in Florenz machen, werden zweifellos einen tiefgreifenden Einfluss auf ihre persönliche und akademische Entwicklung haben.

Wir sind jetzt schon gespannt darauf, wenn uns alle über ihre vielfältigen Erfahrungen in Florenz berichten werden!

„Von radikalen Kräften in unserer Gesellschaft distanzieren wir uns“

Bestwig, 06. Februar 2024

„Von radikalen Kräften in unserer Gesellschaft distanzieren wir uns“

Die Ordensgemeinschaft der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel und alle zugehörigen Einrichtungen distanzieren sich von jedweder Art von Extremismus

„Von radikalen Kräften in unserer Gesellschaft distanzieren wir uns“ dieser Satz findet sich in den zentralen Leitlinien und Zielen für das Leben und Arbeiten in Einrichtungen der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel (SMMP).

In unseren Einrichtungen wird eine offene, vertrauensvolle Atmosphäre gelebt, die das Leben in all seinen Dimensionen bejaht. Uns ist es wichtig, dass die Menschen, die bei uns arbeiten, lernen, wohnen oder mit denen wir im Rahmen des Wirkens der Einrichtungen im Kontakt stehen, froh leben können, egal woher sie kommen, wie sie aussehen oder welchen Religionen sie angehören.

Wir beschäftigen in unseren Schulen, Servicediensten, Seniorenhilfe- und Gesundheitseinrichtungen über 1.900 Menschen aus mehr als 27 Nationen. Damit stehen wir beispielhaft für eine offene Gesellschaft und treten dabei für ein demokratisches Zusammenleben jetzt und in der Zukunft ein.

Die öffentliche Wahrnehmung vermittelt derzeit den Eindruck, dass in unserer Gesellschaft diese Werte teilweise in Frage gestellt werden.  Deshalb sind wir dankbar und finden es mutig und wichtig, dass sich derzeit eine Vielzahl von Menschen gegen diese Entwicklung stellt. Wir solidarisieren uns mit diesen Menschen und werden, wo immer es uns möglich ist, an ihrer Seite stehen.

Auch wir waren innerhalb unserer Einrichtungen in den vergangenen Jahren immer wieder gegen Extremismus aktiv. Einige Beispiele haben wir unter den nachfolgenden Links zusammengestellt:

Berufsbildende Bergschule erhält Auszeichnung „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

Schulpreis für Internetplattform, die Flüchtlingen die Integration erleichtern soll.

Fingerabdrücke werben für menschliche Vielfalt