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Gestern, am Sonntag vor dem ersten Advent, zog unser Basar wieder viele Besucher, ehemalige Kolleg*innen und Schüler*innen, ältere Menschen und Familien mit kleinen Kindern in unsere Schule.
Angelockt vom Duft frisch gebackener Reibekuchen und leckerem Apfelpunsch verweilten einige direkt an den Stehtischen auf dem Schulhof. Im Gebäude gab es wieder viele Angebote speziell für Familien mit Kindern: So konnten die Kleinen im Werkraum handwerklich kreativ werden und Knete oder kleine Kerzen in Nussschalen selber herstellen. Angeleitet und unterstützt wurden sie dabei von den angehenden Erzieher*innen unserer Schule, die auch für die Bewegungsbaustelle verantwortlich waren, die Kinder einlud, mit Bällen zu spielen, zu balancieren oder einfach zu toben. Andere Schüler*innen lockten die Besucher mit dem Geruch frisch gerösteter Mandeln und süßer, bunter Zuckerwatte in den Eingangsbereich, wo es auch einen großen Stand mit selbstgemachten Chutneys, Marmeladen und vielen anderen Köstlichkeiten gab und fairen Kaffee und ein beeindruckendes Buffet mit selbstgebackenem Kuchen. Auch der liebevoll vorbereitete Kinderflohmarkt mit gut erhaltener 2nd-Hand Kleidung, buntem und nachhaltigem Spielzeug, Spielen und Büchern wurde von vielen aufgesucht.
Die gesamten Spenden, die an diesem Tag eingenommen wurden, werden dem Haus der Zukunft in Schineni in Rumänien zugute kommen, um dort jungen Frauen eine Ausbildung zu ermöglichen. Und schon jetzt können wir sagen, dass wir ein sehr erfreuliches Ergebnis erzielt haben!
Alle Schüler*innen, Studierende und Lehrkräfte zeigten wieder ganz viel Einsatz, sowohl in der Vorbereitung als auch am Tag selber und beim Abbau. Viele Eltern und Schüler*innen spendeten auch selbstgebackenen Kuchen. Und überall sah man in freundliche, fröhliche Gesichter und dies trug sicher dazu bei, dass der Tag insgesamt so gut gelaufen ist.
Danke an alle, die zum Gelingen dieses schönen Tages beigetragen haben!
Am Samstag, 9.11.2024, lud unsere Schule ab 10 Uhr interessierte Schüler*innen und ihre Eltern zum Tag der offenen Tür ein, um einen Einblick in die Vielfalt der Bildungsgänge, in Unterricht und die Atmosphäre der Schule zu ermöglichen. Die Veranstaltung wurde eröffnet mit der Aufnahmefeier in das Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Zu dieser kamen neben den beiden Patinnen Heike Wermer, Landtagsabgeordnete der CDU, und Christin Lesker, Studentin für internationale Migration und interkulturelle Beziehungen und ehemalige Schülerin des Berufskollegs, auch die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Ahaus, Maria Woltering, und Andreas Brüggemann vom Kommunalen Integrationszentrum des Kreises Borken. Nach einer kurzen Begrüßung durch die stellvertretende Schulleiterin Jennifer Witte übernahmen Fabian van Rießen und Milla Becker, Schülervertreter der Schule, die Moderation. Am Schluss überreichte Andreas Brüggemann der Schülervertretung die Urkunde und das Schild für die Schule und betonte, dass das Berufskolleg Canisiusstift die Themen „Rassismus und Diskriminierung“ durch zahlreiche Aktionen in den Schullalltag eingebunden hat und dass dieses Schild an der Schule dazu ermutigen soll, sich weiter mit diesem Thema zu beschäftigen.
Im Anschluss begann der offizielle Teil des Tags der offenen Tür, an dem Lehrkräfte und Schüler*innen des Berufskollegs die Besucher informierten und es auch die Möglichkeit gab, sich in Einzelgesprächen beraten zu lassen. Während die interessierten Schüler*innen zweimal die Gelegenheit hatten, in Unterricht hineinzuschnuppern, konnten die Eltern sich bei frischen Waffeln und Kaffee oder Cappuccino in der Aula austauschen oder sich die Schule bei den von der SV angebotenen Schulführungen zeigen lassen.
Die zahlreichen Besucher*innen waren beeindruckt vom Engagement und dem Einsatz aller, die an der Gestaltung beteiligt waren. Für alle, die an diesem Tag nicht kommen konnten, bietet das Berufskolleg Canisiusstift die Möglichkeit, sich über die Homepage canisiusstift.smmp.de einen individuellen Beratungstermin zu buchen.
Rückkehrerinnen und Rückkehrer aus dem Verein Brückenschlag stellen am 18. November das Angebot „Mitleben auf Zeit“ vor
Wie geht es nach der Schule weiter? Bewerbungen, Studium, Work and Travel – oder ein Freiwilliges Soziales Jahr? Es gibt die Möglichkeit, ein solches FSJ als Internationalen Freiwilligendienst „Mitleben auf Zeit“ – kurz MaZ – in Einrichtungen der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel (SMMP) zu verbringen: und zwar in Bolivien, Brasilien, Mosambik oder Rumänien. Genaueres dazu erklärt ein digitaler Infoabend am Montag, 18. November, um 19.30 Uhr. Interessierte können sich einloggen und sind herzlich willkommen. Näheres bei mitleben-auf-zeit.smmp.de
Hindenburgallee 30 b
48683 Ahaus
Telefon: 02561 9502-0
Telefax: 02561 9502-30
canisiusstift(at)smmp.de
・Eine Schule der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel・
SMMP Unterstützungsverein e.V.
SMMP Unterstützungsverein e.V.
Ein spiritueller Wanderweg
Senioren-WG St. Lambertus, Ahlen-Dolberg
Senioren-WGs St. Ida, Dorsten-Holsterhausen
Senioren-WG am Bergkloster, Bestwig
Senioren-WG im Haus Maria, Geseke
Senioren-WG St. Pankratius, Geseke-Störmede
Senioren-WGs St. Martinus, Herten
Senioren-WGs am Südertor, Lippstadt
Senioren-WG Maria, Lippstadt-Bökenförde
Seniorengerechtes Wohnen in Oelde-Stromberg
Betreutes Seniorenwohnen an der Stadtkirche in Geseke
Betreutes Wohnen Haus Elisabeth, Herten-Westerholt
Betreutes Wohnen am Haus St. Josef, Heiden
Franziskusstift: Betreute Senioren-Hausgemeinschaft
Senioren-WG St. Lambertus, Ahlen-Dolberg
Senioren-WGs St. Ida, Dorsten-Holsterhausen
Senioren-WG am Bergkloster, Bestwig
Senioren-WG im Haus Maria, Geseke
Senioren-WG St. Pankratius, Geseke-Störmede
Senioren-WGs St. Martinus, Herten
Senioren-WGs am Südertor, Lippstadt
Senioren-WG Maria, Lippstadt-Bökenförde
Senioren-WGs St. Franziskus, Oelde
Senioren-WG St. Vitus, Oelde-Sünninghausen
Tagespflege im Haus Maria, Geseke
Ambulanter Dienst Haus Maria, Geseke
Ambulante Dienste am Gertrudis-Hospital, Herten-Westerholt
Martinus Ambulante Dienste, Herten-Westerholt