mit Beruflichem Gymnasium

Das wahrscheinlich längste geschriebene Schulleitbild

Unserer Berufskolleg hat das wahrscheinlich längste geschriebene Schulleitbild. (Foto: SMMP/Müller)
Unserer Berufskolleg hat das wahrscheinlich längste geschriebene Schulleitbild. (Foto: SMMP/Müller)

Jede Schule hat inzwischen ihr Leitbild. Das gilt auch für das Berufskolleg Canisiusstift Ahaus. Aber wie wird so ein Leitbild veröffentlicht? Das anscheinend modernste Mittel, das auch viele Menschen außerhalb der Schule erreicht, ist sicherlich die Homepage der Schule, danach kommen Veröffentlichungen wie Broschüren, Informationsschriften und ein Aushang auf einem der Flure der Schule. Doch wie schnell geht man an einem Leitbild auf einem Schulflur vorbei, ohne dass man auch nur eine Zeile gelesen hat?

Die Schülerinnen und Schüler der jetzigen Klasse 13 des Abiturbildungsganges mit den Leistungskursen Kunst und Englisch des Berufskollegs Canisiusstift Ahaus sind auf dieses Problem aufmerksam geworden, als sie gemeinsam mit ihrem Kunst- und Gestaltungstechniklehrer Ludger Müller überlegten, wie sie ihre erworbenen Kenntnisse in der Typografie anwenden können. Die Idee war bald geboren, sich mit dem Leitbild ihres Berufskollegs auseinanderzusetzen. Mehr erfahren »

Mit Teamgeist auf der Berkel

Mit viel Teamgeist kam die FSPU mit ihren Booten auf der Berkel ans Ziel. (Foto: SMMP/Rott)
Mit viel Teamgeist kam die FSPU mit ihren Booten auf der Berkel ans Ziel. (Foto: SMMP/Rott)

28 Studierende der Fachschule für Sozialpädagogik unseres Berufskollegs saßen letzte Woche  „in einem Boot“. So ganz stimmte das Bild nicht, standen den Studierenden doch mehrere Kanus und Paddelboote zur Verfügung, in denen sie beweisen konnten, dass sie zur Teamarbeit fähig sind. Teamarbeit, Teamfähigkeit sind Qualifikationen, die bei den zukünftigen Erziehern und Erzieherinnen besonders gefragt sind.

Um diese Qualifikationen auf einem anderen Gebiet spielerisch zu erproben, machten sich die angehenden Erzieher und Erzieherinnen gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Mechthild Passerschröer und ihrer Fachlehrerin Doris Rottenbücher auf dem Paddelweg, um auf der Berkel von Vreden nach Rekken/NL zu paddeln.Mehr erfahren »

Exkursionen der Fachoberschule (FOS) in die Berufspraxis

Die Praxisgruppe der FOS 11a war gemeinsam mit ihrer Fachlehrerin Angela Heying auf einer Exkursion in die Berufspraxis. (Foto: SMMP/Heying)
Die Praxisgruppe der FOS 11a war gemeinsam mit ihrer Fachlehrerin Angela Heying auf einer Exkursion in die Berufspraxis. (Foto: SMMP/Heying)

Auf zwei Exkursionen lernten die Schülerinnen der Fachoberschule unseres Berufskollegs Einrichtungen in Orientierung an ihre  möglichen sozialpädagogischen Berufsfelder kennen, die sie im Anschluss an den erfolgreichen Abschluss der Fachoberschule wählen können.

Zunächst besuchten sie gemeinsam mit ihrer Lehrerin Angela Heying die LWL-Tagesklinik Gronau, Kinder- und jugendpsychiatrische Tagesklinik. Dort bekamen sie eine Einführung in die Aufgaben und Arbeitsweisen einer Tagesklinik mittels einer informativen Power-Point-Präsentation mit anschließender Diskussion.Mehr erfahren »

Ein Hauch von Asien im Gestaltungstechnikunterricht

Ein Hauch von Asien verbreiteten die Hausarbeiten der AHR Kunst/Englisch 11.2 im Fach Gestaltungstechnik. (Foto: Müller)
Ein Hauch von Asien verbreiteten die Hausarbeiten der AHR Kunst/Englisch 11.2 im Fach Gestaltungstechnik. (Foto: Müller)

In der letzten Woche duftete der ganze Klassenraum der AHR Kunst/Englisch 11.2 nach Räucherstäbchen. Etwas Asiatisches lag in der Luft. Das kam aber nicht nur von den Räucherstäbchen, sondern auch vom Ambiente. Auf den Tischen präsentierten die Schüler/innen der Klasse ihre abschließende Hausarbeit zum Thema angewandte Farbenlehre am Beispiel einer Raumgestaltung im Fach Gestaltungstechnik.

Dazu hatte die Klasse gemeinsam mit ihrem Gestaltungstechniklehrer Ludger Müller verschiedene Aufgabestellungen erarbeitet, aus denen sie folgende auswählten: Es soll ein Wohnzimmer für eine ledige Frau, Mitte 30, gestaltet werden, die in einer Eigentumswohnung in einem Mehrparteienhaus im dritten Stock wohnt. Die Frau hat wenig Zeit für Hobbies und Freizeit, da sie als Abteilungsleiterin eines führenden Elektronikkonzerns arbeitet. Sie unternimmt gerne Fernreisen und hat eine große Vorliebe für Japan. Die Frau möchte ihr Wohnzimmer, ca. 18 qm, in Anlehnung an den traditionellen Stil Japans gestalten lassen. Das Wohnzimmer soll zu einem Rückzugsort werden, um sich vom beruflichen Stress zu erholen. Für diese Kundin soll ein Moodboard gestaltet werden.Mehr erfahren »