Förderung des Miteinanders bei den Tagen der religiösen Orientierung
Eine durch krankheitsbedingte Ausfälle erheblich verkleinerte Ki-O verbrachte drei Tage im Bergkloster im schönen Sauerland. Ganz nah an der Gemeinschaft der Schwestern der Hl. Maria Magdalena Postel beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit Fragen der Lebensorientierung, Wünschen und Sehnsüchten. Dabei blickten sie auch auf die Anliegen der Schwestern und diskutierten u.a. über deren Leitlinien und Ziele. Bei Spaziergängen, gemeinsamen Spieleabenden und vielen Gesprächen lernten sich die Schüler untereinander besser kennen und verstehen. Beim Rundgang durch das Kloster fiel der Blick auf ein großes Steinmosaik, mit dem die Schwestern die Individualität der einzelnen Ordensmitglieder betonen, die dennoch in ein Ganzes eingefügt sind. Dieses Bild lässt sich gut auf die gemeinsamen Tage übertragen, in denen miteinander und aneinander gearbeitet wurde. Frau Bachnick und Herr Bittner als Begleiter durften am Freitag müde, aber zufriedene Schüler nach Hause entlassen.
Als besonders schön erlebten sie es, dass von den Schülern anfänglich verspürte Unsicherheiten oder Sorgen bezüglich des Ablaufs der Tage vollumfänglich zurückgenommen wurden und die Schüler betonten, dass es ihnen gut gefallen habe. Damit sind Alle zuversichtlich gestimmt, dass der Geist der vergangenen Stunden die Gruppe durch das Schuljahr in die Prüfungen tragen kann, zumal das neue Klassenmaskottchen, Gustaf, die Schüler durch die nächsten Monate begleiten wird.