mit Beruflichem Gymnasium

2. Informationsabend am Mittwoch, 13.01.2016

Unser Berufskolleg mit den Profilschwerpunkten Soziales und Gesundheit, lädt am Mittwoch, 13.01.2016, 19.30 Uhr, zum zweiten Informationsabend zu den im kommenden Schuljahr 2016/2017 angebotenen Ausbildungs-, Schul- und Studienangeboten ein.

An diesem Informationsabend werden die Schulleiterin, Schwester Maria Manuela Gockel, sowie Lehrerinnen und Lehrer über die Bildungsgänge des Berufskollegs informieren. So erfahren die interessierten Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern alles über den Studienabschluss „Staatlich anerkannte Erzieherin / Staatlich anerkannter Erzieher“ sowie über den allgemeinbildenden Abschluss Fachoberschulreife mit den Berufsabschlüssen „Staatlich geprüfte Sozialassistentin / Staatlich geprüfter Sozialassistent“ bzw. „Staatlich geprüfte Kinderpflegerin / Staatlich geprüfter Kinderpfleger“.
Auch die Fachhochschulreife mit beruflichen Kenntnissen im Bereich Sozial- und Gesundheitswesen kann an der Fachoberschule und der höheren Berufsfachschule des Berufskollegs erworben werden.Mehr erfahren »

Unsere Erzieher/innen besuchten Haus Hall

Die angehenden Erzieher und Erzieherinnen haben bei ihrem Besuch in Haus Hall viel für ihre zukünftige Praxis erfahren. (Foto: SMMP/Passerschröer)
Die angehenden Erzieher und Erzieherinnen haben bei ihrem Besuch in Haus Hall viel für ihre zukünftige Praxis erfahren. (Foto: SMMP/Passerschröer)

Die angehenden Erzieher/innen unseres Berufskollegs besuchten gemeinsam mit ihrer Fachlehrerin Mechthild Passerschröer die Stiftung Haus Hall. Zu dem Projekttag mit Themen aus der Praxis der angehenden Erzieher und Erzieherinnen hatte Monika Holtmann–Gesing, Abteilungsleiterin für den Bereich Fortbildung der Stiftung, eingeladen.

Den angehenden Erzieherinnen und Erzieher stellten die Referenten und Referentinnen der Stiftung ganz unterschiedliche Themen für ihre zukünftige Praxis vor. Dagmar Tegeler erläuterte ihnen die Methoden der Unterstützenden Kommunikation. Dabei hielt sie ihren Vortrag gleichzeitig in der Gebärdensprache, so dass die Teilnehmer/innen hier wichtige Impulse für ihre berufliche Praxis mit Menschen ohne oder mit begrenzter Lautsprache mitnehmen konnten. Mehr erfahren »