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mit Beruflichem Gymnasium

Klassenfahrt in die Toskana

Im Institut für Reggio-Pädagogik konnte vielfältig und anschaulich experimentiert werden. (Foto: SMMP/Werpers).
Im Institut für Reggio-Pädagogik konnte vielfältig und anschaulich experimentiert werden. (Foto: SMMP/Werpers).

Die Klassen 12 und 13 des Abiturbildungsganges Erziehungswissenschaften und Biologie unseres Berufskollegs haben gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Antonella Fabiocchi-Köhler, Dorothe Küster und Nina Werpers eine Studienfahrt in die Toskana unternommen.

Die 42 Schülerinnen und Schüler starteten mit dem Bus zu ihrem Zielort Lido di Camaiore in der italienischen Toskana. Neben der Möglichkeit, den deutschen Sommer am Tyrrhenischen Meer und am Strand zu verlängern, erwartete die Gruppe aber auch ein anspruchsvolles Bildungsprogramm.
Gleich am Dienstagmorgen hatten sie die Möglichkeit, sich im Institut für Reggio-Pädagogik in Reggio Emilia sowohl theoretisch als auch praktisch mit den für den Leistungskurs relevanten Inhalten dieser pädagogischen Richtung vertraut zu machen.

Sprachlich zeigte sich, dass Europa viel zu bieten hat: So wurde eine bunte Mischung aus Italienisch, Englisch und Deutsch gesprochen, von Verständigungsschwierig-keiten fehlte jede Spur. Fast alle Schülerinnen und Schüler lernen seit der 11. Klasse Italienisch; und wenn die ein oder andere Vokabel fehlte, so wurde doch schnell klar, dass der Italiener eben auch viel non-verbal kommuniziert.
Die nächsten Tage standen im Zeichen der toskanischen Städte; sicherlich stellte hierbei der Besuch der Stadt Florenz einen Höhepunkt dar. Bei strahlendem Sonnenschein erfuhren die Münsterländer zunächst bei einer Stadtführung viel über die Medici, Michelangelo und Dante; nachmittags wurde Florenz auf eigene Faust erkundet. An den folgenden Tagen besuchten die Schülerinnen und Schüler auch Pisa und den schiefen Turm und konnten sich dann in Lucca davon überzeugen, wie charmant und authentisch die kleinen toskanischen Städte sind.
Neben diesen kulturellen Highlights stand natürlich das kulinarische Vergnügen im Mittelpunkt: So genossen alle authentische Pizza, leckere Granite, ein halbgefrorenes Erfrischungsgetränk aus frischem Obst sowie natürlich einen echten italienischen Bombolone, die italienische Antwort auf einen Berliner.
Nach einer langen Busfahrt kehrten alle am darauffolgenden Sonntag zwar müde, aber um viele Eindrücke der Dolce Vita reicher nach Ahaus zurück.