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mit Beruflichem Gymnasium

Benefizkonzert mit dem Hamburger Cellisten Rolf Herbrechtsmeyer zugunsten des „Hauses der Zukunft“

Pfarrer Heinrich Plaßmann, der Hamburger Cellist Rolf Herbrechtsmeyer, Christine Heinen als Mitinitiatorin und Lehrerin des BK Canisiustift Ahaus, sowie Stefanie Bauer, stellv. Schulleiterin des BK Canisiusstift Ahaus, freuen sich über das gelungene Benefizkonzert. (Foto: SMMP/Müller)
Pfarrer Heinrich Plaßmann, der Hamburger Cellist Rolf Herbrechtsmeyer, Christine Heinen als Mitinitiatorin und Lehrerin des BK Canisiustift Ahaus, sowie Stefanie Bauer, stellv. Schulleiterin des BK Canisiusstift Ahaus, freuen sich über das gelungene Benefizkonzert. (Foto: SMMP/Müller)

Pfarrer Heinrich Plaßmann begrüßte als Veranstalter am vergangenen Samstag ganz herzlich die Besucher des Benefizkonzertes in der Kirche St. Mariä Himmelfahrt, Ahaus. Besonders begrüßte er den Hamburger Cellisten Rolf Herbrechtsmeyer als Gast in der Pfarrkirche. Christine Heinen, Lehrerin an unserem Berufskolleg, führte als Mitinitiatorin in das Konzert mit Werken von Max Reger und J. S. Bach ein.

Dabei erläuterte sie das Anliegen, das „Haus der Zukunft“ mit dem Erlös aus dem Benefizkonzert zu unterstützen. Das Haus wird von der Ordensgemeinschaft der Schwestern der Heiligen Maria Magdalena Postel (SMMP) in Rumänien geführt, um Jugendlichen den Weg aus schwierigen Verhältnissen in die Berufswelt und in das Alltagsleben zu ermöglichen. Seit einigen Jahren fühlt sich unser Berufskolleg mit dem Haus der Zukunft verbunden und unterstützt es u.a. mit den Erlösen aus dem alljährlichen Basar am Christkönigssonntag, dem Sonntag vor dem ersten Advent.
Rolf Herbrechtsmeyer wirkt seit 1995 als freier Musiker in Hamburg, er gibt Konzerte als Kammermusiker, ist Leiter der Konzertreihe à la carte Kammermusik in Bargteheide und ist durch umfangreiche Unterrichtstätigkeit bekannt.

Virtuos und kraftvoll gelang es ihm, den Kirchenraum mit der Musik von Max Reger und J. S. Bach allein mit seinem Violoncello zu füllen. Dabei erläuterte Rolf Herbrechtsmeyer, dass Max Reger seine Kompositionen als durchaus technisch schwer und für die Zuhörer polarisierend beschrieb, weshalb seine Suiten für Violoncello heute eher selten gespielt werden. Als gelungene Kombination erwies sich, dass Rolf Herbrechtsmeyer in die Konzertabfolge Werke von J. S. Bach, dem großen Vorbild von Max Reger, einfügte, wodurch sich der Blick auf Regers Werk erweiterte.
Das Publikum dankte Rolf Herbrechtsmeyer mit langanhaltendem Beifall für das musikalisch anspruchsvolle und gleichzeitig unterhaltsame Benefizkonzert. Unsere stellvertretende Schulleiterin, Stefanie Bauer, dankte Pfarrer Heinrich Plaßmann für die Veranstaltung des Konzertes, Rolf Herbrechtsmeyer für seine musikalische Leistung und seine Bereitschaft im Rahmen des Benefizkonzertes aufzutreten und Christine Heinen für ihre Initiative zum Konzert. Dank des Engagements der Mitwirkenden und der Spendenbereitschaft des Publikums können 206,00 € an das „Haus der Zukunft“ überwiesen werden.