mit Beruflichem Gymnasium

Spannendes und stimmungsvolles Indiaca-Turnier

Best Performance:  AHR Sport/Biologie 11. (Foto: SMMP/Krüskemper)
Best Performance: AHR Sport/Biologie 11. (Foto: SMMP/Krüskemper)

Die vierte Auflage des Indiaca-Turniers geht als das bislang spannendste und stimmungsvollste Turnier in die nun schon vierjährige Turnierhistorie ein. Wie in den Jahren zuvor stand auch dieses Turnier unter der bewährten und engagierten Leitung unseres Sportlehrers Mathias Krüskemper.

Als neu wurde von ihm der „Performance-Preis“ eingeführt. Ein Grund für die gute Stimmung war also sicherlich auch das Bestreben der Klassen, diesen Zusatzpreis zu ergattern. Alle 16 Mannschaften boten dementsprechend nicht nur sportliche Highlights, sondern wussten auch durch kreative Outfits, Plakate und Anfeuerungsrufe zu überzeugen. Neben „Paulchen Panther“ konnten die zahlreichen Zuschauer auch Rentiere, Nikoläuse, Weihnachtsbäume und Balletttänzer in der Halle der Anne-Frank-Realschule im gegenseitigen Wettstreit bewundern.
Auch in diesem Jahr zeigte sich die AHR Kunst/Englisch 12 für die Organisation des Turniers verantwortlich und sorgte mit Mathias Krüskemper für einen reibungslosen organisatorischen Ablauf.

Die beiden Finalisten, AHR Sport/Biologie 13 und die HBFS 12a, absolvierten die Vorrunde ohne Niederlage. In den Halbfinalspielen bezwangen die Endspielteilnehmer die AHR Sport/Biologie 12 bzw. die AHR Kunst/Englisch 13 und qualifizierten sich somit für das Finale.
Am Ende konnte sich die AHR Sport/Biologie 13 im Finale durchsetzen und durfte somit den Wanderpokal aus den Händen unserer Schulleiterin, Schwester Maria Manuela, in Empfang nehmen.
Den Preis für die beste Performance nahm die AHR Sport/Biologie 11 von der Fachjury, bestehend aus Annette Fleer (Sportlehrerin), Anna Skorikova (Kunstlehrerin), Marietta Richter (Musiklehrerin) und Tizian Rotherm (Schülersprecher), entgegen.
Alle aktiven und auch passiven Beteiligten waren sich nach dem Turnier einig, dass nicht nur die Qualität der sportlichen Wettkämpfe von Jahr zu Jahr zunimmt, sondern die Klassen insbesondere durch ihren fairen Umgang miteinander dafür sorgen, dass der Spaß am Spiel eindeutig im Vordergrund steht.