„Im Rahmen der Fortbildung zum SDC-Systemischen Deeskalationscoach haben wir, als angehende Erzieher*innen, an zwei Tagen in dieser Woche bereits das erste von drei Modulen absolviert. Unter der Leitung von Ingo Melzer tauchten wir tief in das Thema „Verstehen, aber nicht einverstanden sein!“ ein, das sich mit dem professionellen Umgang mit grenzverletzendem Verhalten von Kindern und Jugendlichen befasste.“Im Rahmen der Fortbildung zum SDC-Systemischen Deeskalationscoach haben wir, als angehende Erzieher*innen, an zwei Tagen in dieser Woche bereits das erste von drei Modulen absolviert. Unter der Leitung von Ingo Melzer tauchten wir tief in das Thema „Verstehen, aber nicht einverstanden sein!“ ein, das sich mit dem professionellen Umgang mit grenzverletzendem Verhalten von Kindern und Jugendlichen befasste.
Ingo Melzer führte uns durch eine Vielzahl praxisnaher Beispiele, bei denen Theorien und Visualisierungs-Methoden lebendig wurden. Die Fortbildung war äußerst abwechslungsreich gestaltet, wodurch wir konstant interessiert und begeistert am Geschehen teilnehmen konnten. Besonders hervorzuheben ist Ingo Melzers prägnantes Zitat: „Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass man Wirkung erzielt.“ Es hebt nicht nur die Wichtigkeit dieser Erkenntnis hervor, sondern ermutigt uns auch dazu, die erlernten Methoden mutig in der Praxis einzusetzen. Diese Worte sollen nicht abschrecken, sondern vielmehr ermuntern, Neues auszuprobieren und sich aktiv auf die Anwendung der Methoden einzulassen. Sie werden nicht nur unsere Perspektive beeinflussen, sondern auch einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, wie wir die erworbenen Fähigkeiten in der täglichen Arbeit umsetzen. Wir sehen diesem Schritt mit Spannung entgegen und sind gespannt auf die positiven Effekte, die sich daraus für uns und unsere pädagogische Arbeit ergeben werden.
Nach dem Abschluss des ersten Moduls, ausgerüstet mit zahlreichen neuen Methoden, freuen wir uns darauf, diese in der Praxis zu erproben und auch im nächsten Modul weiter zu vertiefen. Die kommenden beiden Module im nächsten Jahr sehen wir mit Spannung entgegen, da sie zusätzliche vertiefende Einblicke und praxisrelevante Erkenntnisse versprechen.“
Charlotte Groten