mit Beruflichem Gymnasium

Schüler*innen der Klasse AHE 11 werden zu Schatzsuchern

Geocaching ist die altbekannte Schnitzeljagd in moderner Form und erfreut sich weltweiter Beliebtheit.

Teamfähigkeit ist beim Geocaching gefragt.(Foto:SMMP/Passerschröer)
Teamfähigkeit ist beim Geocaching gefragt.(Foto:SMMP/Passerschröer)

Die Caches (sog. Verstecke) sind von „Chache-Ownern“ (Besitzern) zuvor in der Natur oder in bebauten Gebieten gelegt worden. Anschließend werden die Koordinaten auf verschiedenen Webseiten hochgeladen und damit zur Suche freigegeben. Hat man ein Cache gefunden, wird dies mit Datum im Logbuch festgehalten. Geocaching kombiniert wie eine Schatzsuche Technologie mit Spaß im Freien. Mit dem GPS-Empfänger auf dem eigenen Handy machten sich die Schüler*innen des Differenzierungskurses Erlebnispädagogik der AHE 11 nach einer Einführung ins Geocaching durch ihre Fachlehrerin Mechthild Passerschröer auf die Suche nach den Caches.

Die Schüler*innen arbeiteten dabei in 4-5er-Gruppen zusammen. Es zeigte sich schnell, dass sich beim Suchen nach den Caches in der näheren Umgebung des Berufskollegs Canisiusstift Ahaus eine gute Zusammenarbeit positiv auswirkt und schneller zum Erfolg führt.
Nicht alle Caches wurden gefunden, auch wenn der Ehrgeiz der Gruppen groß war, die angegebenen Koordinaten vor Ort aufs Genaueste zu überprüfen.
Fazit der Schüler*innen war, dass das weltweite Spiel Geocaching auch scheinbare Bewegungsmuffel hinaus ins Freie locken kann. Diese aktive Freizeitbeschäftigung lässt sich zudem gut mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen umsetzen und zwar fast überall, was zahlreich platzierte Caches in Städten und in der Natur eindrucksvoll belegen.