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mit Beruflichem Gymnasium

Gemeinsamer Startschuss zur Erstellung eines Institutionellen Schutzkonzeptes (ISK)

Konzentrierte Arbeit am Institutionellen Schutzkonzeptes (ISK). (Foto: SMMP/Passerschröer)
Konzentrierte Arbeit am Institutionellen Schutzkonzeptes (ISK). (Foto: SMMP/Passerschröer)

Schutz und Hilfe für Schüler*innen gründen auf dem christlichen Auftrag des Leitbildes des Berufskollegs Canisiusstift Ahaus.
Damit trägt das Berufskolleg, wie andere Schulen auch, große Verantwortung für das Wohl der ihnen anvertrauten jungen Menschen.
Schule soll kein Tatort für Mobbing oder Gewalt sein; Schüler*innen sollen sich in der Schule gut aufgehoben fühlen und wissen, wo sie Hilfe / Gespräche / Unterstützung bekommen.
Gemeinsam geht es dabei besser: Das haben sich die engagierten Schüler*innenvertreter des Berufskollegs Canisiussstift Ahaus gemeinsam mit der Schulsozialarbeiterin und Fachlehrerin Birgit Bagaric und der Fachlehrerin und Schulungsreferentin zur Prävention sexualisierter Gewalt Mechthild Passerschröer gedacht, als sie sich an einem ersten Aktionstag mit dem Thema Präventionsarbeit gegen grenzverletzendes Verhalten und sexualisierte Gewalt beschäftigten.

Ziel ist ein für alle einvernehmliches, praxisorientiertes, alltagstaugliches Schutzkonzept. In diesem Konzept sollen transparente Haltungs- und Verhaltensstandards für alle Mitarbeitenden und Schüler*innen in Hinblick auf Grenzen, Nähe und Distanz, sowie auch Notfallpläne integriert sein.
Damit das ISK kein theoretisches Papier wird, sollten die Schüler*innen des Berufskollegs und die Lehrkräfte wie auch alle Mitarbeiter*innen in den Prozess mit einbezogen werden. Vor diesem Hintergrund wurden Lehrkräfte, Schüler*innen und auch Mitarbeiter*innen der Schule interviewt. Zudem wurden Räumlichkeiten und Außenanlagen in Augenschein genommen, da sie in das Konzept einbezogen werden sollen.
Ziel des nächsten Werkstatttages sind praktische Umsetzungsmöglichkeiten.